Die Merkur Privatbank konnte das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres erneut mit einer deutlichen Ergebnissteigerung abschließen. Zum 30. September 2019 lag das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit bei 7,9 Millionen Euro, ein Zuwachs um 24,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Rendite – es zählt, was unterm Strich rauskommt
Wer Geld anlegt und drei ansonsten gleich gute Alternativen hat (gleich sicher, gleich flexibel), wird gewiss die rentabelste auswählen. Daher ist die Rendite, die nach Abzug der Kosten übrig bleibt, von großer Bedeutung. Was können Sie tun, um Ihre Rendite zu verbessern?
Eigenkapital und Eigenleistungen
Eigenkapital und Eigenleistungen: Hier sollten Sie vorsichtig kalkulieren
DNL Real Invest geht neue Wege mit vollregulierten Produkten
Die Vertriebsgesellschaft DNL Real Invest hat ihre Vertriebspartner darüber informiert, dass das Emissionshaus TSO Europe Funds, Inc. sich dazu entschieden hat, ihre zukünftigen Vermögensanlagen selbst zu platzieren und zu verwalten.
Zur Härtefallabwägung bei einer Mieterhöhung nach Modernisierung
Ausgabejahr 2019
Erscheinungsdatum 09.10.2019
Nr. 131/2019
Urteil vom 9. Oktober 2019 – VIII ZR 21/19
DIHK-Statistik: Zahl der Finanzvermittler nimmt zu
Zum 1. Oktober 2019 sind insgesamt 38.161 Finanzanlagenvermittler mit Erlaubnis nach § 34f Gewerbeordnung (GewO) im Finanzanlagenvermittlerregister eingetragen.
BTC-ECHO GmbH bezieht Stellung zu BaFin-Warnung
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat eine Meldung veröffentlicht, wonach der hinreichende Verdacht bestehe, dass es sich bei dem privaten Security Token Offering (STO) von BTC-ECHO um ein „Öffentliches Angebot ohne Prospekt“ handeln könnte (DFPA berichtete).
„Verbraucher werden in der privaten Altersvorsorge weiterhin systematisch übervorteilt“
Der Bund der Versicherten (BdV) beklagt seit mehr als 30 Jahren den „legalen Betrug der Versicherungswirtschaft bei der kapitalbildenden Lebens- und Rentenversicherung“.
Steigende Konjunkturrisiken: Castell´sche reduziert Aktienquote
Nach einem positiven September dürfte die nächste Zeit schwieriger werden, meldet die Fürstlich Castell´sche Bank. Die Märkte seien weit gelaufen und preisen teilweise eine starke Erholung ein. Es sei allerdings fraglich, ob das angesichts der realen Risiken für die Weltwirtschaft realistisch ist. Handelskrieg, Brexit, Rezessionsgefahren haben das Potential die Märkte zu verschrecken.
Niedrigzinsen bescheren deutschen Sparern fast acht Milliarden Euro Wertverlust
In den vergangenen zwölf Monaten haben deutsche Sparer 34 Milliarden Euro an Wert auf ihre Ersparnisse verloren. Der Grund sind niedrige Zinsen, die deutlich unter der Inflationsrate liegen. Allein im dritten Quartal dieses Jahres lag der dadurch entstandene Wertverlust bei 7,8 Milliarden Euro – das sind 94 Euro pro Bundesbürger.