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CDU fordert Kauf des WTC

Die Stadt will am Ferdinandplatz ein neues Rathaus für 1700 Verwaltungsangestellte bauen. Vor dem eigentlichen Anfang kommen die Pläne jedoch ins Stocken.

Mieten bis 30 Prozent rauf, 46213 bezahlbare Wohnungen fehlen

Die Landeshauptstadt boomt. Jobs, Wirtschaftskraft, Kulturangebot, Touristik – alles super. Und das zieht an! Allein im vergangenen Jahr zogen 32.500 Menschen an die Elbe. Doch dieses Hoch hat auch eine Kehrseite. Bezahlbare Wohnungen werden knapp.

Wo sich Wohneigentum im Osten lohnt

Der Erwerb von Wohneigentum kann auch im eher strukturschwachen Osten der Republik durchaus attraktiv sein. Zwar wirken sich wirtschaftliche Schwierigkeiten und Bevölkerungsrückgang nach wie vor auf den Immobilienmarkt ostdeutscher Bundesländer aus. Trotzdem gibt es Regionen mit Wertsteigerungspotenzial, in denen sich der Kauf einer Immobilie lohnt.

Blockchain eröffnet globalem Handel Billionenchance

Eine Ladung Sojabohnen auf dem Weg von Argentinien nach Malaysia hat im Mai 2018 eine neue Ära im Welthandel eingeläutet. Erstmals erfolgte die gesamte Abwicklung und Bezahlung auf einer Blockchain-Plattform. Der Zeitaufwand für die Ausstellung und Verarbeitung sämtlicher Dokumente verringerte sich so auf weniger als 24 Stunden – von bis dahin fünf bis zehn Tagen.

Stundelange Sperrung der Autobahn bei Dresden

Nach einer Panne auf der Autobahn A17 ist ein Papierlaster bei Dresden in der Nacht in Brand geraten. Ein Feuerwehreinsatz gestaltete sich laut Polizei schwierig.

Ulbig als Caritas-Vorsitzender vorgestellt

2017 hatte Markus Ulbig noch den Sitz des Innenministers des Freistaates Sachsen inne. Nach dem Rücktritt von Stanislaw Tillich musste er das Kabinett verlassen.

Abschiebungshaftanstalt ab sofort in Dresden in Betrieb

Am Montag ist Sachsens erste Abschiebehaftanstalt in Betrieb genommen wurden. Abgelehnte Asylbewerber sollen hier zur Vorbereitung ihrer Zwangsrückführung ins Heimatland untergebracht werden, teilte die Landesdirektion mit. Insgesamt 58 Plätze stehen zur Verfügung, darunter 34 für den Ausreisegewahrsam und 24 Plätze für die Abschiebungshaft. Die Baukosten betrugen rund 11,7 Millionen Euro.

Bitcoin nicht massentauglich

Gegenwärtig wäre ein flächendeckender Zahlungsverkehr durch Kryptowährungen mit hohen Risiken und Kosten verbunden. Eine digitale Zentralbankwährung könnte dagegen positive Effekte für das Geld- und Kreditsystem haben. Zu diesem Schluss kommen Forscher des Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel) in einer Studie für das Europäische Parlament.

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