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Wie Wohneigentum wieder bezahlbar wäre

Egal wer die nächste Bundesregierung stellt – sie sollte der Mittelschicht den Hauskauf erleichtern. Wie sich das realisieren lässt, zeigen zum Beispiel die Niederländer.

Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter

Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleich­gewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.

So erstklassig sind Deutschlands 1-b-Städte

Wer in diesen Zeiten Geld anlegen will, aber sich nicht an den Aktienmarkt traut, der hat ein Problem. Denn spürbare Zinsen gibt es ja bekanntermaßen nur noch auf Anleihen mit hohen Risiken, etwa aus Schwellenländern oder von wenig soliden Unternehmen. So kaufen immer mehr Deutsche lieber Immobilien und bewohnen sie gar nicht, sondern vermieten sie.

Dresden gegen Leipzig

Beide Ost-Metropolen rücken in die Top 5 der zukunftsträchtigsten Städte auf. Wo ihre Stärken und Schwächen liegen.

Immer mehr Menschen zieht es in die Stadt

Großstädte und Ballungszentren sind zwischen 2005 und 2015 um 1,4 Millionen Einwohner gewachsen. Dies teilt das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in seinem aktuellen Raumordnungsbericht 2017 mit. Währenddessen schrumpfen ländliche Gemeinden, Klein- und Mittelstädte immer weiter.

Bauminister: Städtebauförderung bei einer Milliarde Euro belassen

Die Bauminister der Länder haben sich für eine Weiterführung der Städtebauförderung auf dem bisherigen Niveau ausgesprochen. Sie forderten in ihrer „Wittenberger Erklärung“ die künftige Bundesregierung auf, den Städtebau auch weiterhin mit einer Milliarde Euro zu fördern. Die Minister forderten außerdem eine längere Perspektive für den sozialen Wohnungsbau.

Bauminister: Städtebauförderung bei einer Milliarde Euro belassen

Die Bauminister der Länder haben sich für eine Weiterführung der Städtebauförderung auf dem bisherigen Niveau ausgesprochen. Sie forderten in ihrer „Wittenberger Erklärung“ die künftige Bundesregierung auf, den Städtebau auch weiterhin mit einer Milliarde Euro zu fördern. Die Minister forderten außerdem eine längere Perspektive für den sozialen Wohnungsbau.

Trendwende in Ostdeutschland

Die Immobilienmärkte ostdeutscher Städte profitieren von steigenden Bevölkerungszahlen. Die Konsequenz: Der Leerstand sinkt, Miet- und Kaufpreise steigen. Genau diese Tendenz zeichnet sich im Wohnungsmarktbericht 2017 der TAG Immobilien AG ab.

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