Ob eine Wohnung an der Ostsee oder eine Hütte in den Bergen: Gerade in der Urlaubszeit denken viele Bundesbürger wieder darüber nach, sich eine Ferienimmobilie zu kaufen. „Immer mehr sehen die Investition in eine Ferienimmobilie aber auch als Renditeobjekt oder Altersruhesitz“, sagt Roland Hustert, Geschäftsführer der LBS Immobilien Nordwest.
Zwar verreisen die Deutschen am liebsten nach Spanien, Italien, Österreich und in die Türkei. Doch Dauerbrenner bei der eigenen Ferienimmobilie bleibe Deutschland. „Nicht zuletzt die politischen Unruhen im Ausland, aber auch die kurzen und sicheren Anreisezeiten sorgen dafür, dass viele in der Heimat Urlaub machen wollen und demzufolge auch gerne hier kaufen“, so Hustert.
Wie bei jeder großen Anschaffung will auch der Kauf einer Ferienimmobilie gut überlegt sein. Viele Kriterien, die für den Hauptwohnsitz gelten, müsse auch das Urlaubsdomizil erfüllen. So sollten Lage und Objekt stimmen: lieber ein kleines Objekt am richtigen Ort als ein großes am falschen Platz. Je dichter am Wasser, je näher am Bäcker, an den Geschäften und Restaurants, desto größer der eigene Erholungswert – und desto eher kämen die Gäste immer wieder.
Damit sich die Vermietung wirklich lohne, sollte die Immobilie mindestens 120 Tage im Jahr belegt sein. Hustert: „Eine gute Ferienimmobilie kann dann eine solide Rendite von drei bis vier Prozent erwirtschaften.
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