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Depotbanken: Verwahrtes Fondsvermögen wächst im ersten Halbjahr 2021 um sechs Prozent

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Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds ist im ersten Halbjahr 2021 um 5,7 Prozent gestiegen. Insgesamt betreuten die 34 Verwahrstellen in Deutschland zur Jahresmitte 2021 ein Vermögen von 2.710 Milliarden Euro. Ende 2020 waren es 2.565 Milliarden Euro. Das meldet der Fondsverband BVI.

Die aktuelle Liste führt BNP Paribas mit einem Vermögen von 712 Milliarden Euro an. Es folgen die State Street Bank mit 354 Milliarden Euro und HSBC Trinkaus & Burkhardt mit 310 Milliarden Euro. 31 Verwahrstellen sind im Geschäft mit offenen Wertpapierfonds mit einem Vermögen von 2.411 Milliarden Euro tätig, zehn mit offenen Immobilienfonds mit einem Vermögen von 268 Milliarden Euro. Im Segment der geschlossenen Investmentfonds, die nach den Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuchs aufgelegt sind, betreuen 13 Verwahrstellen ein Netto-Vermögen von 31 Milliarden Euro.

Die Verwahrstellenstatistik umfasst Angaben zu in Deutschland aufgelegten offenen Wertpapierfonds und Immobilienfonds sowie geschlossenen Investmentfonds gemäß Kapitalanlagegesetzbuch, unabhängig von einer Mitgliedschaft im deutschen Fondsverband BVI. Die Statistik erstellt der BVI in Zusammenarbeit mit dem Praxisforum Depotbanken. (DFPA/mb1)

Der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Repräsentant der Investmentbranche in Deutschland. Die 116 Mitglieder des 1970 gegründeten Verbands verwalten rund vier Billionen Euro in Publikumsfonds, Spezialfonds und Vermögensverwaltungsmandaten und decken damit über 95 Prozent des Marktes ab.

www.bvi.de

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