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Hoher Umsatz und stabile Kurse prägen den Zweitmarkt-Handel der Fondsbörse

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Im April verzeichnete die Fondsbörse Deutschland erneut einen lebhaften Handel, der vor allem vom Immobiliensegment getragen wurde. Insgesamt wurden 609 Transaktionen durchgeführt, was zu einem Nominalumsatz von 28,81 Millionen führte. Der Durchschnittskurs stieg auf 80,48 Prozent. Dieser Anstieg wurde hauptsächlich durch den hohen Umsatzanteil des Immobilien-Segments von 79,53 Prozent am Gesamthandel verursacht.

Obwohl die Kurse im Immobiliensegment seitwärts tendierten, blieben laut Analyse Unsicherheiten spürbar. Dennoch fanden attraktive Beteiligungen ihre Abnehmer, was zu einem Umsatzhoch von 22,92 Millionen aus 383 Transaktionen führte. Der Durchschnittskurs stieg auf 89,16 Prozent.

Der Handel mit Schiffsfonds war im Vergleich zum Vormonat ruhiger, da das Angebot deutlich reduziert war. Es wurden 67 Beteiligungen vermittelt, was zu einem Nominalumsatz von 1,89 Millionen führte. Der durchschnittliche Handelskurs tendierte seitwärts bei 56,29 Prozent.

Bei den „Sonstigen Beteiligungen“ dominierte der Handel mit Erneuerbare Energien-Beteiligungen. Aus 159 Transaktionen entstand ein Segment-Umsatz von 4,01 Millionen. Die Kurse tendierten auch hier seitwärts und lagen bei einem Durchschnittswert von 42,24 Prozent.

Insgesamt war der Handel an der Fondsbörse Deutschland im April weiterhin lebhaft und von verschiedenen Segmenten geprägt. Trotz einiger Unsicherheiten fanden attraktive Beteiligungen ihre Abnehmer und sorgten für einen insgesamt positiven Monat an der Börse.

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