Der aktuelle Klatsch & Tratsch in und um Dresden
Ein bisschen mehr und eine bisschen besser ist das Ziel der Verantwortlichen vom Striezelmarkt. Darunter fallen verlockende Kaufangebote, mehr Programm, mehr Stollen und mehr Sicherheit.
Berlins Bevölkerung wächst - und das wirkt sich auch auf die Wohnungspreise aus: Gebrauchte Eigentumswohnungen sind in den vergangenen drei Jahren in allen Bezirken deutlich teurer geworden. Seit 2015 betrug die jährliche Steigerung berlinweit 12,4 Prozent.
Das Jobcenter und das Sozialamt in Dresden passen zu Beginn des neuen Jahres die Wohnungszuschüsse an. Demnach steigen die Richtwerte je nach Größe des Haushaltes um drei bis elf Prozent an.
In den sächsischen Klassenzimmern wird es künftig wohl keine Note im Betragen geben. Auch die Kopfnoten Ordnung, Fleiß und Mitarbeit stehen unter einem sterbenden Stern.
Ein Drittel von Dresdens neuen Wohnungen sollen für einkommensschwache Mieter reserviert werden. Außerdem kommen weitere Kosten auf die Bauherren zu.
München ist und bleibt ein teures Pflaster was Wohnimmobilien angeht, so eine Analyse des Immobiliendienstleister McMakler auf Basis inserierter Kaufangebote für Häuser und Wohnungen (nur Bestandsbauten, Baujahr bis 2016) verschiedener Immobilienportale für das dritte Quartal 2017 und dritte Quartal 2018.
DDR-Altbau macht platzt für 540 Wohnungen und den zurückkehrenden Schützengarten.
Urteil vom 17. Oktober 2018 - VIII ZR 94/17
Vorlage an den EuGH I ZR 53/17, I ZR 54/17, I ZR 55/17, I ZR 56/17, I ZR 57/17
Urteile vom 19. September 2018 - VIII ZR 231/17 und VIII ZR 261/17