Die Immobilienpreise in Deutschland stiegen im ersten Quartal 2022 um 8,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2021. Damit erreichte der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) mit 190,8 Punkten einen neuen Höchstwert (Basisjahr 2010 = 100 Punkte). Der Index basiert auf einer von vdp-Research quartalsweise durchgeführten Auswertung echter Immobilientransaktionsdaten von...
Immobilienmarkt: Preisentwicklung in Großstädten ist bedenklich
Von einer Immobilienblase kann in Deutschland noch keine Rede sein. Anders sieht die Lage in Ländern wie Schweden oder Großbritannien aus, wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer aktuellen Studie herausgefunden hat. Die niedrige Verschuldung der Privathaushalte in Deutschland ist ein wesentlicher Grund für diese insgesamt moderate Preisentwicklung.
Immobilienfonds-Manager wachsen kräftig
Die durchschnittlichen Assets under Management (AuM) von Immobilienfonds-Anbietern stiegen von 13,6 Milliarden Euro im Jahr 2016 auf 16,7 Milliarden Euro Ende 2017. Dies entspricht einem Plus von rund 22 Prozent.
Mehr als ein Viertel der Deutschen ohne Ersparnisse
Trotz starker Konjunktur verfügen 27 Prozent der deutschen Verbraucher nach eigenen Angaben über keine Ersparnisse. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der ING-Diba, die Ende des Jahres 2017 in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA durchgeführt wurde.
Bauen in Deutschland – weniger Wohnungen genehmigt
Trotz der starken Nachfrage nach Immobilien sinkt die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland weiter.
Wohnungsmangel: Deutschland muss einfach viel mehr bauen
Bundesweit und vor allem in den Schwarmstädten steigen Immobilien-Nachfrage und Mieten seit fast zehn Jahren kräftig an. Das wird noch eine ganze Weile so weitergehen. Denn die Fertigstellung von Wohnungen hinkt hinterher.
Deutschland Top-Standort für Immobilieninvestoren
Deutschland ist einer Studie zufolge in Europa der Top-Standort für Immobilieninvestoren und hat damit nach der Brexit-Entscheidung Großbritannien überholt.
Privater Wohnimmobilienmarkt weiterhin im Aufschwung
Der private Wohnimmobilienmarkt in Deutschland erlebt weiterhin einen Aufschwung. So sind die aufgerufenen Preise für Eigentumswohnungen im ersten Halbjahr 2016 im Vorjahresvergleich durchschnittlich um rund 8,6 Prozent gestiegen. Dieses Marktsegment entwickelte sich noch dynamischer als das Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser, das durchschnittlich um rund 6,7 Prozent anzog.