Startpunkt der Großdemonstration war am Altmarkt.
„Das Gelingen unserer Demokratie ist nicht selbstverständlich“, erklärte Vize-Kanzler und Finanzminister Olaf Scholz (61, SPD) dies war die Begründung seiner Reise nach Dresden. „Es ist mir daher ein Anliegen, heute in Dresden bei #unteilbar diejenigen zu unterstützen, die friedlich zusammenkommen für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit.“
Rivale des SPD-Vorsitz Ralf Stegner (59, SPD). Genauso die Führungsriege der Grünen als auch Linken Chef Bernd Riexinger (63) waren bei der Demo. Auch Antifa Gruppen, Vertreter von Kirchen als auch Gewerkschaften waren angereist.
Für die 360 eingesetzten Polizisten gab es wenig zu tun: „Während der kompletten Demonstration blieb es friedlich“, sagte Polizeisprecher Thomas Geithner. Nur ein 18 Jähriger Deutscher und ein 36 Jähriger Däne wurden dabei erwischt wie sie Wahlplakate beschädigten.
Acht Personen wurden von der Polizei dabei erwischt wie sie Banner vom Hohhaus am Pirnaischen Platz herabließen. „Es besteht der Verdacht des Hausfriedensbruch“, sagt Geithner. Zwei gemeldete Steinwürfe auf Fensterscheiben am Abend von der AfD hatten in der Nacht Stattgefunden und trafen das Büro des Rechten „einprozent“ – Netzwerks.
Ca. anderthalb Stunden zog der Demozug an Passanten vorbei. An der Cockerwiese gab es Reden von Aktivisten, Gewerkschaftern und Verbandsvertretern. Es gab Gastauftritte von Silbermond; Megaloh und Max Herre.
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