Der aktuelle Klatsch & Tratsch in und um Dresden
Bis zu 500 Rechtsextreme wollen im Zuge des Gedenkens an die Kriegsopfer das symbolträchtige Dresdner Zentrum für rassistische Hetze missbrauchen. Doch auch am 13. Februar könnte es wieder Ärger geben.
Ombudsleute vermitteln bei Streitigkeiten zwischen Kunden und Banken, Versicherungen, Bausparkassen oder anderen Instituten. Teilweise können sie für Anbieter verbindliche Entscheidungen treffen. Eine solche Schlichtung ist für den Kunden kostenlos. Das Ombudsmannverfahren ist damit eine Alternative zum Gerichtsprozess.
Kommende Woche könnte das öffentliche Leben in Sachsen lahm gelegt werden. Landesbeschäftigte wie Lehrer oder Angestellte in Kliniken, bei Justiz oder Polizei werden von der GEW und Verdi zu Streiks aufgerufen!
Auf der St. Petersburger Straße und der Stauffenbergallee wird bald geblitzt.
Eine Alternative zur einmaligen Anlage sind Goldsparpläne. Anleger sollten genau auf die Kosten achten.
Die finalen Entwürfe der Hafencity an der Elbe stehen fest. Im Sommer soll der Bau des ersten Wohnblocks starten. Ende 2020 sollen die Wohnungen bewohnbar sein.
Die Fluglinie Germania hat am 5. Februar 2019 Insolvenz angemeldet und sofort alle Flüge eingestellt. Pauschalreisende können von Ihrem Veranstalter einen Ersatzflug verlangen. Wer seine Tickets direkt bei Germania gebucht hat, muss sich nun selbst um eine Ersatzbeförderung kümmern.
Das Wochenende begann mit einer Party und endete mit dem Tod. Ein Dresdner Schüler raste am Samstagmorgen gegen einen Baum und verstarb.
In Dresden sorgten vier Überfälle auf Tankstellen in wenigen Tagen für Aufsehen. Die Polizei vermutete eine Täterin mit Bezug zum Drogenmilieu. Bei der Fahndung hatten die Ermittler schlussendlich Glück.
Im Mai sind im Berliner Theatertreffen gleich zwei Stücke aus Dresden zu sehen. „Erniedrigte und Beleidigte“ und „Das große Heft“ werden gezeigt.